Familienhebamme

BIS: Suche und Detail

Dienstleistungsinformationen

Bezeichnung

Familienhebamme

Beschreibung

Die städtischen Familienhebammen besuchen alle Langenfelder Familien mit Neugeborenen.

Bei diesen Begrüßungsbesuchen wird den Eltern ein Begrüßungspaket mit attraktiven Geschenken überreicht:

  • einen Rauchmelder für das Kinderzimmer
  • ein Babymassagebuch
  • ein Erstleseset
  • Gutscheine zur Teilnahme an  Eltern-Kind-Kursen
  • sowie die Langenfelder Elternfibel und Elternbriefe. 

Dieses Informationsmaterial soll die Eltern im Alltag mit ihren Kindern unterstützen. Die Familienhebamme berät auf Wunsch rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Pflege des Babys sowie zur Gesundheit der Mutter, außerdem hat sie stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Eltern. Mit diesem Service für die Eltern möchte die Stadt Langenfeld einen weiteren Beitrag zu mehr Familienfreundlichkeit leisten.

Frühe Hilfen in Langenfeld: Die Anlaufstelle für „Frühe Hilfen“ für Schwangere und junge Familien

  • ist organisatorisch angebunden beim Fachbereich Jugend, Schule und Sport der Stadt Langenfeld
  • besteht aus einem multiprofessionellen Team
  • organisiert und führt die Babybegrüßungsbesuche von allen Neugeborenen und ihren Familien in Langenfeld durch
  • berät und informiert über bestehende Hilfsangebote
  • bietet eine zusätzliche, persönliche Begleitung / Betreuung durch die Familienhebamme während der Schwangerschaft und nach der Geburt an.

Frühe Hilfen. Was ist das?

  • Ein niederschwelliges und freiwilliges Präventionsangebot – ohne Kontrollfunktion
  • Hilfen, die möglichst früh (bestenfalls bereits in der Schwangerschaft, oder rund um die Zeit der Geburt) zur Verfügung stehen
  • „Hilfen, die möglichst schon dann einsetzen, wenn noch keine gravierenden Probleme bestehen (Prävention)
    Dazu wird durch die Familienhebamme eine zusätzliche präventive Begleitung in der Schwangerschaft und nach der Geburt angeboten. Diese Begleitung ist zusätzlich zur Regelversorgung durch eine Hebamme, und darf aber die Regelversorgung nicht ersetzen.

    Warum?

    Frühe, niedrigschwellige Hilfen können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Familien lernen Anfangsschwierigkeiten zu überwinden oder rechtzeitig Zugang zu individuellen, passgenauen oder intensiveren Hilfen finden.
  • Bereits zum Zeitpunkt der Geburt kann auf Belastungs- und Risikofaktoren Einfluss genommen und die Wahrscheinlichkeit für eine gesunde und altersentsprechende Entwicklung des Kindes erhöht werden.

Wichtige erste Informationen und Adressen zu wichtigen Anlaufstellen finden Sie in unserer Broschüre:
 

Frühe HIlfen Auf einen Blick Deckblatt

Auf einen Blick

Zuständige Einrichtung

Zuständige Kontaktpersonen