Rauchwolke nach Brand in Leverkusen - Feuerwehr Leverkusen hat Entwarnung gegeben - Langenfelder Messungen unter den Nachweisgrenzen
Update 21.50 Uhr:
Die Messungen in Langenfeld haben keine erhöhten Schadstoffkonzentrationen ergeben.
Alle Messproben des mit dem Fachberater festgelegten Prüfprogramms lagen unter den Nachweisgrenzen.
Die Feuerwehr Langenfeld beendet den Messeinsatz und dankt den unterstützenden Einheiten aus Ratingen und Velbert.
Die NINA-Warnung für das südliche Kreisgebiet bleibt wegen der zur Zeitandauernden Wahrnehmbarkeir der Geruchsimmissionen noch etwas länger aktiv.
Update 21.10 Uhr:
Die Feuerwehr Leverkusen hat über Sirene und NINA App nun Entwarnung zum Großbrand in einem Chemieunternehmen gegeben.
Die unmittelbare Gefahrensituation ist damit beendet.
Die Messungen dauern an, weitere Infos folgen.
Update 20.10 Uhr:
Am Abend finden im Langenfelder Stadtgebiet aus Gründen der Vorsicht eigene Schadstoffmessungen mit dem Messzug der Feuerwehren aus dem Kreis Mettmann statt. Die vorsorglichen Erkundigungen werden durch die Einsatzleitung der Feuerwehr Langenfeld koordiniert. Diese steht im Kontakt zum Kreisbrandmeister und zur Feuerwehr Leverkusen und dem Landesumweltamt LANUV, das in Leverkusen eigene Messungen durchführt.
Ursprüngliche Nachricht:
Sollten weitere Sicherheitsmaßnahmen in Langenfeld notwendig sein, melden wir es an dieser Stelle.
Für weitere Informationen verfolgen Sie bekannten Nachrichten-Portale (WDR2, Tagesschau.de) oder die Homepage der Stadt Leverkusen: www.leverkusen.de
Um 16.39 Uhr meldete die NINA-App eine mögliche Geruchsbelästigungen in Langenfeld:
