Weltstillwoche (4): Stillen bei Frühgeborenen
Veröffentlicht am:
02.10.2025
👉 Muttermilch ist eine natürliche Ernährung, die dem Baby genau die Nährstoffe gibt, die es braucht. Frühgeborenen Babys kann Muttermilch besonders helfen. Die Milch enthält zum Beispiel wichtige Abwehr- und Schutzstoffe, die vor Krankheiten schützen.
Bei Frühchen ist das Trinken an der Brust oft am Anfang noch nicht möglich. Sie sind noch zu klein, haben noch Probleme mit der Atmung oder können noch nicht saugen und schlucken. Die Mutter kann dann Milch abpumpen, die dem Baby über eine Sonde oder im Fläschchen gegeben wird. Nach und nach werden Mutter und Baby an das Stillen herangeführt. Dabei helfen Stillberaterinnen, Hebammen und Krankenschwestern.
👉 Eine Frühgeburt ist für die ganze Familie sehr belastend. Es gibt Situationen, in denen das Stillen nicht gelingt. Jedes Baby und jede Mutter sind einzigartig. Selbstverständlich ist es die freie Entscheidung jeder Mutter, ob sie stillen möchte.
Früher intensiver Haut-zu-Haut- Kontakt (Bonding) ist für Mutter und Kind sehr wichtig. Auch wenn das Baby durch Sonde oder mit Flasche ernährt wird, spürt es die Nähe und Wärme. So kann eine schöne und liebevolle Bindung zu den Eltern entstehen.
Bist du Frühchen- Mama, hat dein Kind eine Behinderung oder macht Dir etwas in der Entwicklung Deines Kindes Sorgen?
Das Team Frühe gesundheitliche Hilfen des Kreisgesundheitsamtes unterstützt Dich: https://www.kreis-mettmann.de/index.php?object=tx,3718.2&ModID=10&FID=2023.217.1
❗ Die Weltstillwoche ist eine von der World Alliance for Breastfeeding Action organisierte Aktionswoche. Die diesjährige Weltstillwoche findet vom 29. September bis 5. Oktober statt. Grund genug für unsere zweite Austauschveranstaltung des Familienbüros mit seiner Abteilung Frühe Hilfen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Institutionen und Expertinnen und Experten.
Es sind alle interessierten Familien herzlich am Donnerstag, 2. Oktober, von 15 bis 17 Uhr, in den 1. Stock der Stadtbibliothek der Stadt Langenfeld eingeladen sich zum Thema "Die erste Zeit mit Baby - ein Balanceakt zwischen Herausforderung und Freuden“ zu informieren.
Bei Frühchen ist das Trinken an der Brust oft am Anfang noch nicht möglich. Sie sind noch zu klein, haben noch Probleme mit der Atmung oder können noch nicht saugen und schlucken. Die Mutter kann dann Milch abpumpen, die dem Baby über eine Sonde oder im Fläschchen gegeben wird. Nach und nach werden Mutter und Baby an das Stillen herangeführt. Dabei helfen Stillberaterinnen, Hebammen und Krankenschwestern.
👉 Eine Frühgeburt ist für die ganze Familie sehr belastend. Es gibt Situationen, in denen das Stillen nicht gelingt. Jedes Baby und jede Mutter sind einzigartig. Selbstverständlich ist es die freie Entscheidung jeder Mutter, ob sie stillen möchte.
Früher intensiver Haut-zu-Haut- Kontakt (Bonding) ist für Mutter und Kind sehr wichtig. Auch wenn das Baby durch Sonde oder mit Flasche ernährt wird, spürt es die Nähe und Wärme. So kann eine schöne und liebevolle Bindung zu den Eltern entstehen.
Bist du Frühchen- Mama, hat dein Kind eine Behinderung oder macht Dir etwas in der Entwicklung Deines Kindes Sorgen?
Das Team Frühe gesundheitliche Hilfen des Kreisgesundheitsamtes unterstützt Dich: https://www.kreis-mettmann.de/index.php?object=tx,3718.2&ModID=10&FID=2023.217.1
❗ Die Weltstillwoche ist eine von der World Alliance for Breastfeeding Action organisierte Aktionswoche. Die diesjährige Weltstillwoche findet vom 29. September bis 5. Oktober statt. Grund genug für unsere zweite Austauschveranstaltung des Familienbüros mit seiner Abteilung Frühe Hilfen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Institutionen und Expertinnen und Experten.
Es sind alle interessierten Familien herzlich am Donnerstag, 2. Oktober, von 15 bis 17 Uhr, in den 1. Stock der Stadtbibliothek der Stadt Langenfeld eingeladen sich zum Thema "Die erste Zeit mit Baby - ein Balanceakt zwischen Herausforderung und Freuden“ zu informieren.